Chronik des Hauses

Es war einmal ein Kinder- und Jugendhaus in Barenburg (KJHB)

1975 – 1978:

Jugendtreff in der Klein von Diephold Straße/Die Jugendhausinitiative Barenburg fordert ein Jugendhaus für den Stadtteil.

Presse: jugendhaus-initiative-barenburg

1986 :

Beginn der Pflanzaktionen auf dem Aktivspielplatz/Herald Ihnen ist hauptamtlicher Mitarbeiter/Mitarbeiter im Haus Ulf Reibe/Zivi: Thomas Rhaese

Presse:  baum-planzaktion-1986
Beginn der Rammarbeiten & Grundsteinlegung mit dem OB Brinkmann

Presse:  1986-bueroakigrundsteinlegung

1987 – 1988:

Marianne Kopp wird Jahrespraktikantin der Sozialen Arbeit

  • Beginn des Innenausbaus. 
  • Die Jugendlichen beginnen mit dem Bau des DJ Pultes und der Theke.
  • Gründung der ersten Mädchengruppe, durch Schülerinnen der Fachschule für Sozialpädagogik.
  • Die Disco- und Lichtanlage wird von den Jugendlichen installiert.
  • Offizielle Eröffnung des Kinder- und Jugendhauses Barenburg: 11.12. Konzert der „Wise Trash Blues Band“/13.12 offizielle Übergabe durch OB Brinkmann.

Presse:1987-1988

1988:

Claus Jerems wird Zivi im KJHB/Ulf Reibe wird fester Mitarbeiter im KJHB/Thomas Rhaese wird Berufspraktikant

  • Handballturnier/Fußballturnier in Jever.
  • Gründung des Heavy-Clubs aus JHIB, mit der Volksbank und den Kirchen.
  • Erste Disco im neuen Haus, Sonja Rose erarbeitet mit den Jugendlichen im Haus einen Tanz: Michael Jackson „Bad“.
  • Die ersten Fensterbilder werden gemalt.
  • Gründung einer Zeitungs-AG. 
  • Harzfreizeit mit dem JZ Borssum.
  • Ferienpassmaßnahmen: Fußballturnier/Wattwanderung/Tagesfahrt nach WHV/Nachtwanderung/Tischtennis-Turnier/Kicker Turnier/Reiten im Ihlower Wald/Film/Kutterfahrt zur Dollarthafen-Problematik.
  • Der erste CD-Player wird angeschafft.

1989:

Barbara Reinhardt wird Berufspraktikantin

  • Beginn der Fitness-AG.
  • Jubiläumsveranstaltung „1 Jahr KJHB“, mit Vorführungen eines Theaterstückes und der Fitness-AG.
  • Eröffnung des Aktivspielplatzes.
  • Interne Kickermeisterschaft.
  • Sonderdisco: „Neue Deutsche Welle“.
  • Erstes Pfingstcamp in Hamburg.
  • Insgesamt 13 Ferienpassmaßnahmen: darunter die erste Aktivspielplatzübernachtung/Der Bierverkauf in der Disco wird abgeschafft/Erste Geisterbahnaktion/Beginn der Jungengruppe/Die Weihnachtsfeier.

Presse: 1989

1990:

Ralf Behrends wird Zivi und Gudrun Müller wird Berufspraktikantin im KJHB

  • Aktionstag gegen Kriegsspielzeug.
  • Ausbau des Dachgeschosses unter Mitarbeit der Jugendlichen des Hauses.
  • DDR-Fahrt.
  • Pfingstcamp in Duisburg.
  • Freizeit nach Schönhagen.
  • Ferienpassmaßnahmen inkl. Nachtwanderung.

Presse:1990

1991:

Brigitte Harms wird Berufspraktikantin und Kolja Pelz wird Zivi im KJHB

  • Projektwoche Europa.
  • Pfingstcamp Hannover.
  • Sommerfreizeit: Wandern im Schwarzwald.
  • 8 Ferienpassmaßnahmen: darunter auch Nachtwanderung und Aktivspielplatzübernachtung/Erste Hip Hop Jam.
  • Beginn des Breakdance-Trainings durch  Kolja Pelz.
  • NDR-Live Fernsehsendung aus der Alten Post: Auftritt der Break-Dance-Gruppe bbf mit BJ Prince of Rap.

Presse:1991

1992:

Bea Schlegel wird Berufspraktikantin und Christian de Reuter wird Zivi im KJHB

  • Pfingstcamp auf dem Aktivspielplatz mit ca. 150 Teilnehmern aus Hamburg und Niedersachsen.
  • 6 Ferienpassmaßnahmen.
  • Jubiläumsveranstaltung „5 Jahre KJHB“ mit Vomiting Corpses, Hip Hop Jam, Tag der offenen Tür und Fete.
  • Beginn des Tisch-Tennis Trainings.
  • Skat-Turnier.
  • Start der Basketball-AG.

Presse:1992

1993:

Arno Mindrup wird neuer Berufspraktikant

  • Gründung der Montagsgruppe.
  • Pfingstcamp in Delmenhorst.
  • 5 Ferienpassmaßnahmen: darunter Freizeit nach Timmel/Fahrt zur NDR-Fete nach Oldenburg.

Presse:1993

1994:

Berufspraktikant ist Jose Relvardo und Zivi ist Markus Pech

  • 5 Jahre Aktivspielplatz: mit erster Geisterbahn und Besuch des WAKITU in Hannover.
  • Skatturnier.
  • Erstes „Holzwurmfest“.
  • Pfingstcamp in Wolfsburg.
  • Graffiti-Workshop und Hip Hop Jam (zusätzliche Veranstaltungsorte: Alte Post und Stadtgarten).
  • 9 Ferienpassmaßnahmen.
  • Sommer-Kinderfest mit Konzert der Strengen (Jose/Ulf/Markus).

Presse:1994

1995:

Axel Jaspers wird Zivi und Herta Winter wird Berufspraktikantin/Herald Ihnen verlässt das KJHB und arbeitet im FD Jugendförderung

  • Erste Dschungel-House Disco.
  • Burgfest und Gespensterumzug zum Stadtjubiläum.
  • Holzwurmfest.
  • Erster „face II face“ Videobrief vom Mädchenzentrum „Atalanta“ aus Amsterdam.
  • Dreierturnier in Groningen.
  • Pfingstcamp in Hildesheim.
  • Ferienpassmaßnahmen: erster Vampirumzug.
  • Konzert mit „Pille-Palle“.

Presse:1995

1996:

Sven Domenick ist bis 6/96 Berufspraktikant/Zivi ist Michael Tonke/Birgit Eiklenborg wird im Okt. Berufspraktikantin/Karin Sprengler arbeitet ca. 9 Monate im  KJHB, wechselt dann in die Alte Post. Im Oktober wird Dilla Ricken neue Mitarbeiterin

  • Ein Raucherraum wird eingerichtet.
  • Kinderfest auf dem Gelände der Schule Grüner-Weg.
  • Erste Zukunftswerkstatt.
  • Die Theke im Veranstaltungsraum wird umgebaut.
  • Renovierung der Küche.
  • Drittes Holzwurmfest.
  • Mädchengruppenarbeit startet neu mit Marion Eggert, mit einem Seminar in Melle, wird dann von Dilla und Birgit übernommen.
  • Die Hausgruppe wird aufgelöst und neu installiert.
  • Pfingstcamp in Lingen.
  • 6 Ferienpassmaßnahmen: Vampirumzug wird mit der Aktivspielplatzübernachtung zusammengelegt.
  • Neue Öffnungszeiten: Do. bis 22:00 Uhr Kneipenabend.
  • Billardtisch wird angeschafft.
  • Hexenfest in der Kita Barenburg.

Presse:1996

1997:

Michael Tonke wird Zivi und ab Okt. ist Iris Pacholke Berufspraktikantin

  • Es wird eine Aussiedlerjungengruppe in Verantwortung der AWO angeboten, unter Leitung von Markus Dierkes und Lutz Deisler.
  • Malwettbewerb zur Thekenneugestaltung, Gewinner: Thomas Wybrands.
  • Zweite Zukunftswerkstatt.
  • Dilla und Birgit organisieren und führen eine Mädchentanzwoche in den Räume des Tanzstudios Schuster durch.
  • Jubiläumsfeier mit Auftritt der MitarbeiterInnen des Hauses.

Presse:1997

1998:

Neuer Zivi wird Jan Hedrik und Berufspraktikantin Sandra Peters/In Zusammenarbeit mit der Uni Groningen machen Carolin und Anne Hinke ein Praktikum

  • Iris schafft es die Mädchen zum Basketballturnier zu bewegen, leider sind sie die einzige Mädchengruppe.
  • Fünftes Holzwurmfest.
  • Aktivspielplatzübernachtung mit großer Kanutour/Vampirumzug mit Geisterbahn.
  • Fußballturniere.
  • In der Disco wird das erste mal Engtanzmusik gefordert.
  • Weihnachtsfeier.

Presse:1998

 1999:

Neuer Zivi wird Ole Mundt/Das KJHB bekommt ABM Kräfte für die Umgestaltung des Aktivspielplatzes

  • Erste Umgestaltung auf dem Aktivspielplatz des KJHB.
  • Fußballturnier aller offenen Häuser in der Herrentorhalle.
  • Kinderkarnevalsdisco.
  • Billardturnier.
  • Mädchenfreizeit in Steinkimmen.
  • Zukunftswerkstatt.
  • Mädchenbasketballturnier.
  • Sechstes Holzwurmfest.
  • Pfingstcamp in Emden.
  • Kinderfest in Zusammenarbeit mit dem Bürgerhaus Barenburg, Kita Barenburg, Boot- und Bürgerverein Barenburg.
  • In Zusammenarbeit mit Torsten aus dem Bürgerbüro, führt Ulf eine Zeltfreizeit in Tunxdorf durch.
  • Aktivspielplatzübernachtung mit Geisterbahn und Vampirumzug.
  • Mädchenübernachtung mit Kanutour.
  • Selbstverteidigungskurs für Mädchen.
  • Halloweenfest/Weihnachtsparty.

Presse:1999

 2000:

Phillip Wollmann beginnt seinen Zivi/Ulf Reibe wechselt Mitte des Jahres ins Bürgerhaus Barenburg und Birgit Eiklenborg wird Ende des Jahres als zweite Hauptamtliche eingestellt/Dilla Ricken bekommt einen festen Vertrag

  • Siebtes Holzwurmfest.
  • 2 Billardturniere.
  • Kinderfest-Zeugnisfete in Zusammenarbeit mit der Paulusgemeinde.
  • Ferienpassmaßnahmen: 4 Fußballturniere/Vampirumzug mit Geisterbahn und Nachtwanderung und Aktivspielplatzübernachtung/2 Volleyballturniere.
  • Dilla fährt mit den Jugendlichen zur Expo zum „Battle of the Year“.
  • Das Büro wird vergrößert und bekommt einen neuen Fußboden.

Presse:2000

2001:

Odo Niepel beginnt seinen Zivi/Dieter Wiens beginnt mit seinem Praktikum und wird danach als Honorarkraft eingestellt/Denis Bachmann beginnt sein Berufspraktikum

  • Holzwurmfest
  • Birgit engagiert sich für das Kirchenasyl der Familie Aldemir.
  • Hip Hop Jam.
  • Mini-Playbackshow ist groß in Mode.
  • Billardturnier.
  • Dieter Wiens beginnt mit der Jugendgruppenarbeit. 
  • Mädchenseminar auf Juist.
  • Der Boden im großen Raum wird renoviert.
  • Bürgerfest Barenburg, mit der ersten Wahl des Stadtteilbeirates.
  • Hip Hop Workshop mit Auftritt in der Alten Post.
  • Vampirumzug mit Aktivspielplatzübernachtung/Graffiti-Workshop/Singledisco/Weihnachtsfeier.
  • Das Mädchenprojekt „United Crazy Girls“ startet in Zusammenarbeit mit der Paulusgemeinde (Selma Kurganow) und dem Bürgerverein Barenburg (Franziska Davids und Petra Rosenboom)/ Stadtteilrundgang ist die erste Aktion

Presse: 200 united-crazy-girls-stadtteiluntersuchung 

2001

2002:

Jann Schild wird neuer Zivi mit KJHB/Dieter Wiens bekommt einen Werksvertrag als Ersatz für einen Berufspraktikanten

  • Die „United Crazy Girls“ machen eine Stadtteilbegehung und sammeln Informationen über ihre Lebenswelt, sie erstellen eine Broschüre, laden Politiker und Verwaltungsfachleute zu einem „Girlsmeeting“ ein und setzten diese auf einen „heißen Stuhl“. Es werden zu den einzelnen Themen Videos gedreht/Resultate des Meetings: Begehung mit Politikern des Pestalozziplatzes und Treffen mit dem Präventionsrat der Stadt Emden/Ein Malwettbewerb wird organisiert und die besten Fotos werden in Buswartehäuschen aufgehängt.
  • Die Hausgruppe wird aufgelöst, stattdessen gibt es eine Organisationsgruppe zu verschiedenen Aktionen.
  • Organisation und Durchführung eines Hip Hop Workshop.
  • Beteiligung am Stadtteilfest.
  • „First step“ (Breakdancegruppe des KJHB) will den großen Erfolg.
  • Holzwurmfest.
  • Startschuss zur Sozialen Stadt.
  • Organisation eines Billardturnieres.
  • Vampirumzug mit Übernachtung auf dem Aktivspielplatz.

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2003:

Uy Nguyen wird Zivi im KJHB/Franzsika Davids vertritt Dilla im Mutterschutz

  • Die „United Crazy Girls“ beschäftigen sich mit dem Thema Existenzgründung in Barenburg/Die Krasse Gasse erhält durch sie einen offiziellen Namen und ein Schild sowie drei Laternen. Ihre Arbeit wird in einem Schulbuch abgedruckt.
  • Dilla pausiert kurze Zeit, um ihre Tochter auf die Welt zu bringen und während ihres Mutterschaftsurlaubes übernimmt Franziska Davids ihre Aufgaben.
  • Ende des Jahres organisieren Dilla, Birgit und Franziska (als Berufspraktikantin), den ersten Girls Dance Contest im Bürgerhaus Barenburg.
  • Sigmar Gabriel besucht das KJHB und sorgt dafür, dass das KJHB  PC`s gesponsert bekommt.  Die „United Crazy Girls“ führen Schulungen mit älteren Leuten aus dem Stadtteil durch.

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2004:

Chipo Hoffmann wird Zivi/Franziska Davids wird Ende des Jahres Berufspraktikantin/In der Überbrückungszeit arbeitet Dieter Wiens im KJHB

  • Feuerwehrübung.
  • „Real Boys“ und „Singing Drum Steps“ werden durch Dieter Wiens ins Leben gerufen.
  • Zukunftswerkstatt.
  • Battel of Barenburg City.
  • Zweiter Dance Contest im Kulturbunker Barenburg.
  • Ferienpassmaßnahmen inkl. Aktivspielplatzübernachtung und Vampirumzug.
  • Internet Seepferdchen Schulungen für Kinder und Jugendliche finden satt.
  • Turniere: Fußball- und Beachsoccerturnier.

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2005:

Dieter Wiens wird Berufspraktikant und Thorsten Kruse neuer Zivi im KJHB

  • Xuan Nguyen erstellt eine erste Homepage und ein Logo für das KJHB.
  • Zu Beginn des Jahres veranstalteten die Kinder und Jugendlichen zwei Benefiz-Veranstaltungen für die Flutopfer in Südasien.
    • Ein Konzert mit der Band „Groove Mission“ in den Räumen des KJHB und
    • eine Tanzveranstaltung in den Räumen des Kulturbunkers.
  • Der dritte Girls Dance Contest, dieses Mal im ausverkauften „Neuen Theater“ Emden.

Presse: 2005

2006:

Mark Abramowsty wird Berufspraktikant und Inbrakim Mewassi macht im KJHB seinen Zivi

  • Organisation und Durchführung eines Gesangs- und Breakdanceworkshops im KJHB.
  • Unter Beteiligung der Kinder und Jugendlichen wird das Außengelände und der Aktivspielplatz neu geplant.
  • Der Jugendhilfeausschuss besucht die offenen Häuser der Jugendförderung, unter anderem auch das KJHB. Die Kinder und Jugendlichen stellen ihr Haus und die Pläne für den Aktivspielplatz vor.
  • Der vierte Girls Dance Contest findet im „Neuen Theater“ Emden statt.
  • Feste, Feiern und Aktionen: Fußballturnier/Basketballturnier/Holzwurmfest/Sonderaktionen in der Kinderdisco.

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2007:

Jan Foege wird Zivi und Eike Korff wird Berufspraktikant

  • Dieter Löwe macht im KJHB ehrenamtlich ein Berufsberatungsangebot.
  • Organisation und Durchführung eines Freestylbattle in den Räumen des KJHB.
  • Durch das Städteförderprogramm „Stärken vor Ort“, können die Kinder ihren Traum von einen Floß über den Teich in die Tat umsetzten.
  • Die Gruppen des KJHB beteiligen sich am Theaterprojekt „Vis a Vis“.
  • Teilnahme mit einen Auftritt und einem Stand, an der Veranstaltung „Gemeinsam Vorbeugen Echt Stark“.
  • Der fünfte Dance Contest, in den Räumen der Nordseehalle.
  • Auftritt und Stand beim Stadtteilfest.
  • Der langersehnte Umbau des KJHB beginnt, ermöglicht durch die Soziale Stadt und die Bemühungen des Stadtteilbeirates Barenburg.
  • Feste und Feiern: Holzwurmfest/Weihnachtsfeier/Sonderpartys in der Kinderdisco.
  • Die Kinder und Jugendlichen des Hauses sanieren unter großem Einsatz ihren Bolzplatz und bereiten die Räume des KJHB für den Umbau vor.

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2008:

Thorben Weibrecht wird Berufspraktikant im KJHB

  • Das KJHB erhält vom Integrationsrat der Stadt Emden eine Auszeichnung für die geleistete Kinder- und Jugendarbeit des Hauses.
  • Der geplante Dance Contest musste leider wegen des Umbaus abgesagt werden.
  • Die Renovierung und der Umbau des Hauses läuft auf Hochtouren/Die Kinder- und Jugendarbeit findet in dieser Zeit, in den Räumen des Kulturbunkers und auf dem Außengelände des KJHB statt/Das Richtfest wird gefeiert.
  • Am Ende des Jahres wir die Einweihung des Hauses mit einer großen Party und vielen Auftritten gefeiert.
  • Eine Zukunftswerkstatt findet statt.

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2009:

Denis Alexandrenko wird Zivi/FSJ’ler und Jan Phillip Steen wird Berufspraktikant im KJHB

  • Der Neubau wird mit den Kindern und Jugendlichen eingerichtet. Ahmet Dilki sprüht, mit den männlichen Besuchern des Hauses, Graffities im Flur.
  • Über das Förderprogramm: „Stärken vor Ort“ wird ein Schwimmkurs organisiert und durchgeführt, der von Ursles von Jüchsems aus dem Kulturbunker angeleitet wird.
  • Das KJHB organisiert den sechsten Dance Contest. Unter Beteiligung der Kinder und Jugendlichen des Hauses entsteht ein bunter Abend, der das neue Theater ordentlich zum wackeln brachte.
  • Zu Weihnachten gab es eine Weihnachtsshow für die Kinder und Eltern des Hauses sowie eine Weihnachtfeier für Jugendliche.
  • Die MitarbeiterInnen der Offenen Arbeit erstellen ein Leitbild für die Arbeit in den Häusern der Stadt Emden.
  • Mitternachtsturnier, Organisation und Durchführung durch die MitarbeiterInnen der Offenen Arbeit.

Presse: 2009

2010:

Natalie macht ein Freiwilliges-Jahr-Praktikum im KJHB/Benjamin Schmidt ist für ein halbes Jahr Berufspraktikant/Piet Gysker wird Honorarkraft auf 25 h.

  • Feste und Feiern: Holzwurmfest/Vampirumzug.
  • Veranstaltungen: Siebter Dance Contest. 
  • Ferienpassangebote.
  • Das Leitbild der Offenen Kinder- und Jugendarbeit wird vom Jugendhilfeausschuss verabschiedet.
  • Die Mannschaft des KJHB macht den ersten Platz beim Sparkassencup.
  • Der Mittagstisch, freitags im JZ, wird durch die Sparkasse gefördert und begonnen.

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2011:

Birgit wechselt Ende des Jahres in den Kinder- und Jugendschutz im FD Jugendförderung/Timo Wessels ist Berufspraktikant und Natalie noch im Praktikum. Peter Gysker beginnt eine Honorartätigkeit.

  • Das KJHB veranstaltet mit den Kindern und Jugendlichen des Hauses „Dance Meets Music“, eine Tanz- und Musikshow im „Neuen Theater“ Emden.
  • Feste und Feiern: Holzwurmfest/Vampirumzug/Karneval/Weihnachtsfeiern und vieles mehr.
  • Ende des Jahres organisiert Dilla einen Multiplikatoren-Workshop, Choreographie macht Natalie Zorn; Breakdance: Thorsten Brosius; Rapanleitung: Enno Loseit; Gesang und Tontechnik: Niels Hoffmeister. Es entsteht ein Song für das Kinder- und Jugendhaus.
  • Piet baut mit den Kindern und Jugendlichen eine Safttheke, den „SaftLaden“, der bei der Veranstaltung „Gemeinsam Vorbeugen Echt Stark 2012“ von den Jugendlichen und Kindern aller Häuser der Offenen Arbeit  eingeweit wird. Ideengeberin ist Birgit aus dem Jugendschutz. Seit dem kann der „SaftLaden“ für Veranstaltungen von Vereien und Verbänden für antialkoholische Getränke ausgeliehen werden.

Presse: 2011

2012:

Julia Bronder wird Berufspraktikantin und Peter Grysker arbeitet als Honorarkraft bis Okt. im KJHB/ Ab Okt. wird Enno Loseit zusätzlicher Berufspraktikant.

  • Verschiedene Feste und Veranstaltungen waren auch in diesem Jahr wieder Highlights für die BesucherInnen und MitarbeiterInnen des Hauses. Zu nennen sind hier: das Holzwurmfest, monatliche Turniere in wechselnden Disziplinen.
  • Auftritte verschiedener Gruppen: beim Stadtteilfest Barenburg, dem Internationalen Fest des VHS, die Präsentation der Ergebnisse des Multiplikatoren Workshops im Neuen Theater Emden, dem Auftritt in der Johannes a Lasco Bibliothek, der Stiftung Patikevitz.
  • Schwerpunkte neben der Offenen Arbeit sind verschiedene Gruppen und daraus resultierende Projekte. Für 2012 sind hier zwei Kooperationen mit anderen Institutionen zu nennen:
    • Filmprojekt und die Erstellung eines Filmes „Warum nicht – Cema na“ in Zusammenarbeit mit den meist erwachsenen Besuchern des Mehrgenerationen-Hauses Barenburg und Jugendlichen des Kinder– und Jugendhauses zum Thema Liebe. Gefördert wurde dieses Projekt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union.
    • Schreiben eines gemeinsamen Songs durch Jugendliche Rapper des Kinder- und Jugendhauses Barenburg und dem Chor des „Synodalverbandes nördliches Ostfriesland“ der evangelisch reformierten Kirche in Emden, mit dem Namen: „Hoffnung“. Dieser Song wurde dann in der a Lasco Bibliothek, im Rahmen einer Veranstaltung der Stiftung Erwin Patrikewitz, uraufgeführt.

Presse: 2012

2013:

Berufspraktikant wird Friedemann Korte und Johan Geis macht sein FSJ. Natalie Zorn und Niels Hoffmeister sind ehrenamtlich für das Projekt „respekt“ tätig.

  • In Zusammenarbeit mit dem Ferienpass und zwei Projektstudentinnen konnte eine Zeltfreizeit mit Kindern ab 10 Jahren durchgeführt werden.
  • Im März wurde eine Mädchenübernachtung zum Thema: „ Mädchen stärken“ durchgeführt.
  • Schwerpunkte neben der Offenen Arbeit sind verschiede Gruppen und daraus resultierende Projekte. Für 2013 war die Veranstaltung „respekt“ im Rahmen der interkulturellen Woche Emden, am 04.10.2013 im Neuen Theater Emden. Insgesamt waren hier ca. 65 Kinder und Jugendliche im Alter von 8-18 Jahren beteiligt. Hierbei handelte es sich um die BesucherInnen des KJHB und ansässige feste Gruppen, in Kooperation mit dem Chor des Synodalverbandes der ev. reformierten Kirchengemeinde nördliches Ostfriesland. Die Teilnehmenden kamen aus verschiedenen Schulformen, unterschiedlichen Stadtteilwohnorten und Herkunftsländern. Sie alle arbeiteten, in ihrer Freizeit, an insgesamt 22 Moderationsszenen, 13 Tanzstücken, zu denen teilweise auch neue Texte von anderen Gruppen geschrieben und gesungen wurden und 11 Stücke, in denen es schwerpunktmäßig um die gesangliche  Rap-Darbietung ging. An 12 Wochenendproben (Samstag und Sonntags von 11:00 Uhr – 15:00 Uhr) und zusätzlichen 34 wöchentlichen Treffen der einzelnen Gruppen erarbeiteten die Jugendlichen, Kinder und Teamer eine Veranstaltung, die am 4. Oktober im Rahmen der interkulturellen Woche, im Neuen Theater Emden zur Aufführung kam. Zusätzlich engagierten sich noch 10 ehrenamtliche HelferInnen und ehemalige Jugendliche bei der Durchführung der Veranstaltung hinter der Bühne. Finanziert und gefördert wurde dieses Projekt durch den FD Jugendförderung und die Ostfriesische Landschaft. Durch die gemeinsame inhaltliche Arbeit und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Sichtweisen einzelner Gruppierungen, wurden Informationen freigesetzt, die zum gegenseitigen Verständnis beitrugen. Dieser Prozess ist Grundlage und Beginn einer gegenseitigen Akzeptanz und die Grundvoraussetzung von Integration. Hierbei ging es nicht um eine Gleichmachung von Sichtweisen, sondern ein Nebeneinander von Meinungen und den Abbau von Ängsten. Das Projekt lebte von der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen. Sie waren diejenigen, die das Projekt inhaltlich gestaltet haben. Die Aufgabe der TeamerInnen war die Vermittlung weiterer Ausdrucksmöglichkeiten und die Begleitung und Beratung, in vielfältigen Aushandlungsprozessen unter den Beteiligten. Voraussetzungen für diesen Arbeitsansatz war, dass die Teamer alle auf der Grundlage der Partizipation mit den Jugendlichen arbeiteten. Das heißt auch Szenen, Stücke und Gedanken, die den Erwachsenen im ersten Augenblick nicht einleuchteten und/oder unangenehm waren, wurden aufgegriffen und mit den Jugendlichen umgesetzt. Hier war eine große Flexibilität in der Wahl der Methoden und Arbeitsansätze notwendig.
  • Weitere Highlights waren Übernachtungen im Kinder- und Jugendhaus Barenburg, eine gemeinsame Aufräumaktion auf dem Außengelände, Workshops zum Thema Tanz und Rap sowie Feiern zu verschiedenen Feiertagen in der Einrichtung.

Presse:2013

2014:

Birgit kommt Mitte des Jahres wieder ins KJHB zurück. Leider können die Stellen des FSJ-lers und des Berufspraktikanten Ende des Jahres nicht besetzt werden. Wir bekommen 15 h Honorarkräfte,  ab Sep. Tristan Ritter

  • Projekt: „Gemeinsam erleben – fair bewegen“ 05.05. bis 16.05.14. Im Mittelpunkt aller Angebote standen die Stärkung und die Erweiterung von Kompetenzen im Bereich der Selbstwahrnehmung, Selbstbehauptung und die Ideen, Bedürfnisse und Wünsche der Kinder zum Umgang miteinander.
  • Gemeinsame Hausregeln wurden erstellt und zum Abschluss gab es mit allen Kindern und Jugendlichen, die teilgenommen hatten, einen Ausflug in den Auricher Kletterwald.
  • Ein Projekt im Kinder- und Jugendhaus zum Thema „Wie wollen wir miteinander umgehen?“ Zu den Angeboten gehörten Kooperations- und Teamspiele, „Spiele zum Stark sein“ für Mädchen, Theaterpädagogik zum Thema Emotionen und eine Friedensstifterausbildung.
  • WM Aktion „Wir bringen Brasilien nach Barenburg“ vom 06.06.14 bis 04.07.14. Inhalte: Gestaltung der Räumlichkeiten zur WM, Gestalten einer Weltkarte zur WM, Entwerfen eigener Trikots, WM Fußballturnier für Kinder und Jugendliche.
  • Teilnahme am Ostfriesland FIFA Turnier und Organisation der Vorrunde am 28.06.14 und 11.07.14.
  • Aktive Mitgestaltung des Stadtteilfestes Barenburg auf dem Big Point Gelände durch Auftritt der Tanzgruppen des Hauses und Kreativangebote vor Ort.
  • Angebote im Rahmen des Ferienpasses: vom 31.07.14 bis 15.08.14, Schools out Party, Bouncer Ball (Schnupperangebot), Mädchenwellnesstag, 5 tägige Ferienfreizeit am Tunxdorfer Waldsee und Geocaching.
  • Projekt „ In fünf Tagen um die Welt“, 22.09. bis 26.09.14. Inhalt: Schülerinnen und Schüler der Barenburgschule und des Gymnasiums am Treckfahrtstief beschäftigten sich eine Woche mit dem Thema Flucht und Migration. Sie interviewten Flüchtlinge zu diesem Thema und erstellten eine Präsentation, die im Rahmen der Interkulturellen Wochen in der VHS gezeigt wurde. In Kooperation mit der Barenburgschule, dem Gymnasium am Treckfahrtstief, der Koordinierungsstelle für Migration und Teilhabe, Creaclic, dem Integrationsrat und der Migrationsdienste der AWO.
  • Musical Aufführung im Rahmen der Kinderweihnachtsfeier, 18.12.14 „Rotasia“. Seit Juli 2014 probten die Kinder aus dem Kinder-und Jugendhaus für eine Musicalaufführung, die am 18.12.14 im Rahmen der Weihnachtsfeier im Kulturbunker aufgeführt wurde. Das Musical „ Rotasia“ handelt von der Angst vor dem Fremden, den Träumen der Menschen und dem Mut auf andere zuzugehen und seine Ängste zu überwinden, um Neues kennenlernen zu können. Diese Themen wurden in dem Musical getanzt, gesungen und gespielt.

Presse: 2014

2015/ 2016:

Lieder kann die Stelle des FSJ-lers und die der Berufspraktikantin immer noch nicht besetzt werden. Als Honorarkräfte arbeiten Tristan Ritter und Dennis Palme bis Mitte des Jahres im KJHB. Danach arbeitet Juliana Hölzer und Johann Geis auf 15 h im KJHB. Birgit wechselt zum 01.06.2016 in einen anderen Fachdienst. Ihre Stelle wird kurz mit einem neuen Mitarbeiter besetzt, der nach drei Monaten kündigt. Karim Hachemane ist Fsj – ler im KJHB und ab Oktober beginnt Astrid Klein ihr Berufspraktikum. Johann Geis wird erneut Honorarkraft im KJHB.

  • Beteiligung mit einem gemeinsamen Stand der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Emden im Rahmen der Kinder– und Jugendmesse“ Positive Welle“ unter Beteiligung der BesucherInnen der Einrichtung.
  • Beteiligung am Bühnenprogramm im Rahmen der Auftakt-Veranstaltung der Kinder– und Jugendmesse „Positive Welle“.
  • Planung, Organisation und Durchführung des achten Dance Contest im Neuen Theater. Beteiligt waren 15 Gruppen mit insgesamt 134 Tänzern und Tänzerinnen. Die Moderation und fünf Show Acts wurden wieder durch 10 Jugendliche des Hauses gestaltet. Insgesamt waren 500 Zuschauer anwesend.
  • Planung, Organisation und Durchführung der Stadtteil- Projektwoche „Fair bringt mehr – gemeinsam Leben in Barenburg“, im Rahmen der Interkulturellen Wochen in Emden. Beteiligt waren 11 Einrichtungen des Stadtteils mit insgesamt 12 verschiedenen Angeboten. Im Kinder- und Jugendhaus Barenburg wurde zum Thema Umgang der MitarbeiterInnen mit den Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Die Kinder und Jugendlichen organisierten zum Abschluss einen Tag der Offenen Tür, bei dem sie ihre Ergebnisse präsentierten.
  • Beteiligung an verschieden Aktionen und Veranstaltungen:
    • dem Fifa-Turnier, bei dem die Jugendlichen des KJHB den dritten Platz erspielten.
    • Dem Stadtteilfest, mit einem Auftritt der 3 Tanzgruppen und der Schauspielkinder, so wie Kreativangeboten an einem Stand. Auch hier beteiligten sich die Kinder aktiv.
    • Dem IGM Cup und dem Sparkassenturnier mit jeweils einer Fußballmannschaft.
  • Organisation und Durchführung von Ferienpassmaßnahmen: ein Bouncerballturnier, zwei Tanzangebote, ein Fitnessangebot, ein Bauangebot, ein Rhythmikangebot und eine Kinderdiscofeier.
  • Zum krönenden Abschluss des Jahres fand wieder eine Kinder-Weihnachtsshow mit anschließender Party mit den Kinder und ihren Eltern statt.

Presse: 2015

2017:

Seit September 2017 ist Yannik Hölscher Zweiter Hauptamtlicher Mitarbeiter im Haus. Ab September wird Morlin Lemm Berufspraktikantin. Thorsten Saathoff wird Fsj ler.

  • Projekt : 30 jähriges Jubiläum des Kinder – und Jugendhauses Barenburg – „Travel in Time“

Von Februar bis Oktober 2017 übten die Kinder und Jugendlichen des Hauses eine Jubiläumsshow mit Rückblicken auf die Arbeit der letzten 30 Jahre ein. Hierzu zählten eigene Choreografieen, Rapstücke und Songs, die durch eine Moderation in form von Sketschen und Videosekenzen verbunden wurde. Eine umfangreiche Ausstellung mit den Highlights der vergangenen Jahre rundetet das Jubiläum ab. Während der Show wurden verschiedenen Menschen auf die Bühne gerufen, die sich für das Haus besonders engagiert haben und /oder lange Zeit ehrenamtliche tätig waren.

  • 4 Tanzgruppen im verschiedenen Altersstrukturen: 6-16 Jahre. In Zwei Gruppen sind zusätzlich Ehrenamtliche tätig, die von den Mitarbeiter*innen des Hauses in der Ausgestaltung und Durchführung der Gruppenstunden unterstütz werden. Zwei der drei Ehrenamtlichen konnten an der Jugendgruppenleiterausbildung teilnehmen.
  • Schauspielkinder: Neben den Erfahrungen in Fremd- und Eigenwahrnehmung ging es hier um die Erarbeitung einer Szene für das Jubiläum und einer weiteren für die Weihnachtsshow.
  • Chor / Gesang / Rap: Die Kinder und Jugendlichen wurden mit Hilfe weiterer Ehrenamtlicher auf die Show im Neunen Theater vorbereitet.
  • Trommel/Musikprojekt: Hier wurden eigene Gitarren gebaut und verschiedenen Rhythmen erarbeitet.
  • Garten-Projekt: Kürbisse/Tomaten wurden angepflanzt und aus der Ernte schmackhafte Gerichtet gekocht.
  • Beteiligung an Veranstaltungen: Hier ist das Mitternachtsturnier zu nennen, das vom Big Point organisieret wurde 
  • Auftritt der Tanzgruppen des Hauses und Kreativangebot vor Ort
  • Sonderaktionen und Feste im Haus: Holzwurmfest am Himmelfahrtstag: Hier gestalten die Kinder und Jugendlichen mit den Mitarbeiter*innen ein Fest für die Familien des Stadtteils, die auch ohne Alkohol einen schönen Tag verleben möchten. Weihnachtshow für die Eltern der Kinder des Hauses: Im Rahmen einer Weihnachtsfeier präsentieren die Kinder der einzelnen Gruppen ihre Arbeit den Eltern. Hier findet dann auch die Vergabe der Ehrenamtsschilder im Hause statt.
  • Karnevals- / Halloween-Party : Mit Kostümierungen.

2018:

Dilla und Yannik sind die Hauptamtlichen. Vanessa Jetzsch beginnt im September ihr Fsj und Dirk Itjes sein Berufspraktikum.

  • 4 Tanzgruppen in verschiedenen Altersstrukturen: 6-16 Jahre. In einer Gruppe war zusätzlich eine Ehrenamtliche tätig, die von den Mitarbeiter*innen des Hauses in der Ausgestaltung und Durchführung der Gruppenstunden unterstützt werden.
  • Schauspielkinder: Neben den Erfahrungen in Fremd- und Eigenwahrnehmung ging es hier um die Erarbeitung einer Szene für das Stadtteilfest und die Santa-Claus-Show.
  • Chor / Gesang / Rap: Die Kinder und Jugendlichen wurden mit Hilfe weiterer Ehrenamtlicher auf Auftritte vorbereitet.
  • Die Berufspraktikantin gründete eine Mädchen Fußball AG, die bis zu dem Ende ihres Anerkennungsjahres im August rege Beteiligung fand.
  • Das Kinderdiscoteam wechselte seine Mitglieder und veranstaltete neben der wöchentlich stattfindenden Kinderdisco noch 5 größere Party
  • Kanu / Outdoor Projekt von Projektstudierenden der FHO: Umgang mit dem Kanu, Unfallvermeidung und Touren durch die Kanäle der Stadt (Emden vom Wasser aus) mit ca. 6 Jugendlichen. Wasserspiele bei der Freizeit im Sommer mit Stand-Up-paddeln.
  • Selbsterfahrung und Boxen mit Jungen im Alter von 10-12 Jahren/Projektstudierender der FHO: Kämpfen mit fairen regeln.
  • Kochprojekt von zwei Studentinnen der FHO: „Unser Essen rund um die Welt“, war das Motto zu dem die Studentinnen verschiedene Speisen aus unterschiedlichen Ländern mit den Kindern zubereitet und mit den Kindern über die Länder weitere Informationen austauschten. Entstanden ist ein kleines Kochbuch.
  • Schüler*innen der BBS I arbeiteten zum Thema Freizeit Gestaltung: Hierzu fanden in der Einrichtung in allen Gruppen Interviews statt. Ferner begleiteten die Mitarbeiter*innen die Schüler im Offenen Bereich um hier weitere Kontakte zu knüpfen. Im Anschluss daran präsentierten sie die gewonnenen Ergebnisse in eine Ausstellung in der BBS.
  • Kooperationsprojekt zum Thema Integration von Jugendlichen in Kooperation mit der Non-Profit Organisation ECOMOVE International, welche sich die nachhaltige Nutzung von Medien und Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen zum Ziel gesetzt hat. Diese Initiative wird durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung gefördert. Die diesjährige Veranstaltungsreihe unter dem Oberbegriff: „REFUGEES IN MOTION“ wird in verschiedenen Städten in Niedersachen durchgeführt. Die Emder Jugendzentren, KJHB und Alte Post, haben ihrem „Ableger“ den Namen: „Andere Schale, gleicher Kern“ gegeben. Hier soll es um die Erstellung eines Musikvideos gehen. Das KJHB hat hierbei die Aufgabe der Musikerstellung übernommen.

Presse: 2018

 

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