History 2013

Berufspraktikant wird Friedemann Korte und Johan Geis macht sein FSJ. Natalie Zorn und Niels Hoffmeister sind ehrenamtlich für das Projekt „res3ect“ tätig.

  • In Zusammenarbeit mit dem Ferienpass und zwei Projektstudentinnen konnte eine Zeltfreizeit mit Kindern ab 10 Jahren durchgeführt werden.
  • Im März wurde eine Mädchenübernachtung zum Thema: „Mädchen stärken“ durchgeführt.
  • Schwerpunkte neben der Offenen Arbeit sind verschiedene Gruppen und daraus resultierende Projekte. Für 2013 war das die Veranstaltung „respect“ im Rahmen der „Interkulturellen Woche Emden“, am 04.10.2013 im Neuen Theater Emden. Insgesamt waren hier ca. 65 Kinder und Jugendliche im Alter von 8-18 Jahren beteiligt. Hierbei handelte es sich um die Besucher_Innen des KJHB und hier ansässigen festen Gruppen in Kooperation mit dem Chor des Synodalverbandes der evangelisch/reformierten Kirchengemeinde nördliches Ostfriesland. Die Teilnehmenden kamen aus verschiedenen Schulformen, unterschiedlichen Stadtteilwohnorten und Herkunftsländern. Sie alle arbeiteten, in ihrer Freizeit, an insgesamt 22 Moderationsszenen, 13 Tanzstücken, zu denen teilweise auch neue Texte von anderen Gruppen geschrieben und gesungen wurden, 11 Stücke, in denen es schwerpunktmäßig um die gesangliche    Rap-Darbietung ging. An 12 Wochenendproben (Samstag und Sonntags von 11:00 Uhr – 15:00 Uhr) und zusätzlichen 34 wöchentlichen Treffen der einzelnen Gruppen erarbeiteten die Jugendlichen, Kinder und Teamer eine Veranstaltung, die am 4. Oktober im Rahmen der „Interkulturellen Woche“, im Neuen Theater Emden zur Aufführung kam. Zusätzlich engagierten sich noch 10 ehrenamtliche Helfer_Innen und ehemalige Jugendliche bei der Durchführung der Veranstaltung hinter Bühne. Finanziert und gefördert wurde dieses Projekt durch den FD Jugendförderung und die Ostfriesische Landschaft. Durch die gemeinsame inhaltliche Arbeit und die Auseinandersetzung mit unterschiedlicher Sichtweise einzelner Gruppierungen, wurden Informationen freigesetzt, die zum gegenseitigen Verständnis beitrugen. Dieser Prozess war Grundlage und Beginn einer gegenseitigen Akzeptanz und die Grundvoraussetzung von Integration. Hierbei ging es nicht um eine Gleichmachung von Sichtweisen, sondern ein Nebeneinander von Meinungen und den Abbau von Ängsten. Das Projekt lebte von der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen. Sie waren diejenigen, die das Projekt inhaltlich gestaltet haben. Die Aufgabe der Teamer_Innen war die Vermittlung weiterer Ausdrucksmöglichkeiten und die Begleitung und Beratung in vielfältigen Aushandlungsprozessen unter den Beteiligten. Voraussetzungen für diesen Arbeitsansatz war, dass die Teamer alle auf der Grundlage der Partizipation mit den Jugendlichen arbeiteten, das heißt auch Szenen, Stücke und Gedanken, die den Erwachsenen im ersten Augenblick nicht einleuchteten und/oder unangenehm waren, wurden aufgegriffen  und mit den Jugendlichen umgesetzt. Hier war eine große Flexibilität in der Wahl der Methoden und Arbeitsansätze notwendig.
  • Weitere Highlights waren Übernachtungen im Kinder- und Jugendhaus Barenburg, eine gemeinsame Aufräumaktion auf dem Außengelände, Workshops zum Thema Tanz und Rap sowie Feiern zu verschiedenen Feiertagen in der Einrichtung.

 

History 2012

Julia Bronder wird Berufspraktikantin und Peter Grysker arbeitet als Honorarkraft bis Okt. im KJHB. Ab Okt. wird Enno Loseit zusätzlicher Berufspraktikant.

  • Verschiedene Feste und Veranstaltungen waren auch in diesem Jahr wieder Highlights für die Besucher_Innen und Mitarbeiter_Innen des Hauses. Zu nennen sind hier: das Holzwurmfest, monatliche Turniere in wechselnden Disziplinen.
  • Auftritte verschiedener Gruppen: beim Stadtteilfest Barenburg, dem internationalen Fest des VHS, die Präsentation der Ergebnisse des Multiplikatoren-Workshops im Neuen Theater Emden, dem Auftritt in der a Lasco Bibliothek der Stiftung Patikevitz.
  • Schwerpunkte neben der Offenen Arbeit waren verschiedene Gruppen und die daraus resultierenden Projekte. Für 2012 sind hier zwei Kooperationen mit anderen Institutionen zu nennen:
    • Filmprojekt und die Erstellung eines Filmes (Warum nicht – Cema na), in Zusammenarbeit mit den meist Erwachsenen Besuchern des Mehrgenerationenhauses Barenburg und Jugendlichen des Kinder- und Jugendhauses zum Thema Liebe. Gefördert wurde dieses Projekt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Europäischen Sozialfond der Europäischen Union.
    • Schreiben eines gemeinsamen Songs durch Jugendliche Rapper des Kinder- und Jugendhauses Barenburg und dem Chor des Synodalverbandes nördliches Ostfriesland der evangelisch-reformierten Kirche in Emden, mit dem Namen: „Hoffnung“. Dieser Song wurde dann in der a Lasco Bibliothek, im Rahmen einer Veranstaltung der Stiftung Erwin Patrikewitz urausgeführt.

Presse: 2012

History 2011

Birgit wechselt Ende des Jahres in den Kinder- und Jugendschutz im FD Jugendförderung/Timo Wessels ist Beruftpraktikant und Natalie noch im Praktikum. Peter Gysker beginnt eine Honorartätigkeit.

  • Das KJHB veranstaltet mit den Kindern und Jugendlichen des Hauses „Dance meets Music“, eine Tanz , Musik-Show im Neuen Theater Emden.
  • Feste und Feiern: Holzwurmfest/Vampirparty/Karneval/Weihnachtsfeiern und eine siegreiche Mannschaft beim Sparkassencup.

31-01

  • Beteiligung am Malschulfest mit Auftritten.
  • Ende des Jahres organisiert Dilla einen Multiplikatoren Workshop Choreographie macht Natalie Zorn/Breacdance: Thorsten Brosius/Rapanleitung: Enno Loseit/Gesang und Tontechnik: Niels Hoffmeister. Es entsteht ein Song für das Kinder- & Jugendhaus.
  • Beteiligung am internationalen Fest der VHS.

finale

  • Piet baut mit den Kindern und Jugendllichen eine Safttheke, den „SaftLaden“ der bei der Veranstaltung „Gemeinsam Vorbeugen echt Stark 2012“ von den Jugendlichen und Kindern aller Häuser der Offenen Arbeit eingeweit wird Ideengeberin Birgit aus dem Jugendschutz. Seit dem kann der „SaftLaden“ für Veranstaltungen von Vereinen und Verbänden für antialkoholische Getränke ausgeliehen werden.
  • Die Weihnachtsshow.

 

 

Presse: 2011